Dominik Krause
Dominik Krause

IT-Infrastruktur: Die erfolgreiche Zusammenarbeit von diprotec und CTH

IT-Infrastruktur: Die erfolgreiche Zusammenarbeit von diprotec und CTH
Dieses Video wird von YouTube-Nocookie aufgerufen. Um Fortzusetzen, passen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen an.
Datenschutzeinstellungen
IT-Infrastruktur: Die erfolgreiche Zusammenarbeit von diprotec und CTH

diprotec unterstützt die IT der Container Terminal Herne GmbH rund um den Geschäftsführer und ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, um die IT-Infrastruktur effizienter und flexibler zu gestalten.

diprotec und CTH: Die Erfolgsgeschichte

Über 180.000m² Fläche, eine Gesamtkapazität von 250.000 Ladeeinheiten bei fünf Gleisen und 55 Mitarbeitern. Die CTH Container Terminal Herne GmbH ist seit 2002 fester Bestandteil der Logistikinfrastruktur inmitten des Ruhrgebiets. Mit dem stetigen Wachstum und damit einhergehend steigenden Verwaltungsaufwand des Unternehmens, wachsen die Anforderungen an eine umfassende, branchenorientierte IT-Infrastruktur natürlich mit.

„Wir, die CTH, sind zur Zeit mit 55 Mitarbeitern fast rund um die Uhr tätig. Diese 55 Mitarbeiter sorgen dafür, dass unsere Kunden Tag und Nacht bestens bedient werden. Um das sicherzustellen, benötigen wir natürlich auch eine IT, die in diesem Maße auch diesen Anforderungen entsprechen“, sagt Thorsten Kinhöfer, Geschäftsführer der CTH und ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter. Diese Aufgabe wollte man mit der diprotec GmbH umsetzen.

Um den Anforderungen des Kunden gerecht zu werden, hat man diese konkretisiert und im Zuge einer umfassenden IST-Analyse den aktuellen Stand der IT erfasst. Hier konnte die diprotec den genauen Vergleich ziehen – Was läuft gut? Was wird benötigt? Wie sieht die Planung der CTH in der Zukunft aus? Eine besondere Herausforderung hierbei war, dass die CTH nicht nur ein Upgrade für Ihre Verwaltung, sondern für das ganze weitläufige Gelände samt Kränen benötigt.

Dabei wollten wir die IT-Infrastruktur der CTH effizienter und flexibler gestalten, sodass wir unter anderem die Netzwerk- und Clientinfrastruktur umstellten und den Datacenterbetrieb implementiert haben. Außerdem wurde die Migration der Telefonie auf eine moderne Cloud-IP Lösung durchgeführt. Ein weiterer Aspekt für die erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Flexibilität bei der Wartung und dem Updateservice. Da 24/7 bei der CTH verladen wird, können diese Arbeiten lediglich an Sonntagen durchgeführt werden.

Nach Abschluss des Projektes sagte Herr Kinhöfer: „Ich kann nach Beendigung des Projektes, da wir ja schon in der Ist-Phase sind, sagen: Es hat alles gepasst, es stimmte was man uns vorgegeben hat und ich kann nur sagen, dass diprotec wirklich ein starker IT-Partner und Telefoniepartner für die CTH in Herne ist.“