Risikominimierung – Internetangriffe vermeiden
In der modernen Geschäftswelt stehen so ziemlich alle Unternehmens-prozesse und -daten digital zur Verfügung. Ihre IT muss daher nicht nur vor Viren geschützt werden, sondern auch den unautorisierten Zugriff auf sensible Daten durch Unbefugte verhindern, um mögliche wirtschaftliche Schäden und Datenverluste durch Cyberattacken zu vermeiden. Mit den richtigen Produkten und Lösungen minimieren wir das Risiko vor Angriffen und sichern Ihr IT-Netzwerk. Antivirenschutz, Firewall und Backups sorgen für den Rundumschutz Ihrer IT-Sicherheit im Unternehmen.
Rundumschutz – Individuelles IT-Sicherheitskonzept
diprotec ist ein IT-Systemhaus im Ruhrgebiet und ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema IT-Sicherheit. Auf dem Weg zu Ihrem idealen Rundumschutz führen wir im 1. Schritt einen Sicherheitscheck durch und analysieren den IST-Zustand Ihrer IT-Sicherheit. Danach erstellen wir Ihr individuelles IT-Sicherheitskonzept und besprechen es gemeinsam mit Ihnen. Wir beobachten und überwachen Ihre IT-Security Systeme, damit Ausfallzeiten verringert werden und Ihre Arbeitsprozesse zuverlässig fortgeführt werden können. Um vor den neuesten Bedrohungen geschützt zu bleiben, aktualisieren wir Ihre Sicherheitssysteme regelmäßig. Mit unseren IT-Sicherheitskonzepten minimieren wir die Sicherheitslücken und sichern Ihr IT-Netzwerk, sodass Sie sich auf Ihr Tagesgeschäft und Ihr Unternehmen konzentrieren können.
Ihre Vorteile auf einen Blick
- Geschützte Daten
- Geschütztes Netzwerk
- Sicherheit vor Viren und Trojanern
- Firewall als Barriere gegen Cyberangriffe
- Probleme proaktiv erkennen
- Langfristige Kostensenkung
FAQs:
IT-Security
Was versteht man unter IT-Sicherheit?
IT-Sicherheit bezieht sich auf die Daten- und Informationssicherheit, die über Computer- und Telekommunikationsnetze übertragen werden. IT-Sicherheit umfasst alle Aspekte der digitalen Sicherheit, einschließlich Schutz vor Bedrohungen wie Viren, Spyware, Adware, Trojaner, Phishing-Angriffen und anderen Bedrohungen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre IT-Sicherheit zu verbessern. Einige davon sind die Installation einer Firewall, die Verwendung eines Anti-Virus-Programms und die Verwendung eines Virtual Private Network (VPN). Um sicherzustellen, dass Ihre IT-Sicherheit auf dem neuesten Stand ist, sollten Sie regelmäßig Software-Updates installieren und Backups Ihrer Daten erstellen.
Warum ist die IT-Sicherheit wichtig?
Die IT-Sicherheit ist wichtig, weil die Informationen, die auf unseren Computern und in unseren Netzwerken gespeichert sind, immer wertvoller werden. Wir müssen diese Informationen vor Angriffen von außen schützen, damit sie nicht in falsche Hände gelangen oder verändert werden .IT-Sicherheit ist auch wichtig, weil immer mehr Menschen online sind und immer mehr Unternehmen ihre Geschäfte über das Internet abwickeln. Wenn die IT-Sicherheit nicht funktioniert, können Hacker die Kontrolle über unsere Computer und Netzwerke übernehmen und uns schaden.
Was sind gesetzliche Bestimmungen zur IT-Sicherheit?
Die gesetzlichen Bestimmungen zur IT-Sicherheit findet man in den jeweiligen Landesgesetzen und Verordnungen. In Deutschland regeln die Telekommunikationsgesetze (TKG) und die Bundesdatenschutzgesetze (BDSG) die Bereiche Telekommunikation und Datenschutz. Die Europäische Union hat zudem die Richtlinie über den Schutz personenbezogener Daten (95/46/EG) erlassen, die in allen Mitgliedsstaaten verbindlich ist.
Was ist eine Cyberbedrohung?
Cyberbedrohungen sind Bedrohungen, die sich gegen Computer- und Netzwerksysteme richten. Dazu gehören Viren, Würmer, Trojaner und Spyware. Cyberangriffe können dazu führen, dass Daten gestohlen oder zerstört werden, Systeme lahmgelegt werden oder ungewollte Werbung angezeigt wird. Internetangriffe haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies ist teilweise auf die steigende Nutzung von Computern und Internetzugängen zurückzuführen. Außerdem werden immer mehr Unternehmensnetzwerke an das Internet angeschlossen, was es Angreifern ermöglicht, auf sensibelste Daten zuzugreifen.
Welche Cyberbedrohungen gibt es?
Cyberbedrohungen gibt es in vielen verschiedenen Formen. Einige sind gefährlicher als andere, aber alle können potenziell schwere Schäden anrichten. Die häufigsten Cyberbedrohungen sind Viren, Spyware, Malware und Phishing-Angriffe. Viren sind bösartige Softwareprogramme, die sich ohne Wissen oder Zustimmung des Benutzers auf einem Computer installieren und dort Schaden anrichten können. Spyware ist ähnlich, aber es sammelt auch heimlich Informationen über den Benutzer und sendet diese an eine unbekannte Person oder Organisation. Malware ist ein allgemeiner Begriff für bösartige Software. Phishing-Angriffe sind Versuche, vertrauliche Informationen wie Benutzernamen und Passwörter zu stehlen, indem man Menschen glauben macht, man sei eine vertrauenswürdige Person oder Organisation.
Was passiert bei einem Cyberangriff?
Ein Cyberangriff ist ein Angriff auf ein Computer- oder Netzwerksystem, der darauf abzielt, die Integrität oder den Betrieb des Systems zu beeinträchtigen. Ein Cyberangriff kann zum Beispiel Daten löschen, verändern oder sperren. Er kann auch das System lahmlegen oder einen Denial-of-Service-Angriff durchführen. Die Folgen eines Cyberangriffs können je nach Ziel des Angreifers sehr unterschiedlich sein. In manchen Fällen kann ein erfolgreicher Angriff nur unwesentliche Schäden anrichten. In anderen Fällen kann er jedoch zu einem Totalausfall führen und sogar zum Tod von Menschen führen, wenn er beispielsweise die Kontrolle über lebenswichtige Systeme wie Flugzeuge oder Krankenhäuser übernimmt.